Objects of Knowledge, of Art and of Friendship

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Objects of Knowledge, of Art and of Friendship – A small technical encyclopaedia for Siegfried Zielinski. Edited by David Link und Nils Röller (Leipzig: Institut für Buchkunst, 2011). ISBN 978-3-932865-64-0, 25 Euro Bestellen

A new Academy? Given the chance to realize one, what would we expect from its members? At the Academy of the Lynx-Eyed in Naples, on admission each new member was expected to bring a startling, novel object with him. On the occasion of Siegfried Zielinski’s 60th birthday next year, we have invited friends to contribute an artifact to an imagined Academy. The book presents the result of this collection.
Following the style of a poly-technical journal from the 19th century, the articles are ordered alphabetically. They centre on an object, which is presented by a line drawing of Peter Blegvad and a text.

Hans Belting, Small Glass And the Even Smaller Magnifying Glass, illustration by Peter Blegvad

Authors and objects

Amir Alexander: Mathematical Atom
Marie-Luise Angerer: Sardine Can
Nicolas Anatol Baginsky: CPU Extractor
Rosa Barba: The White Museum
Irit Batsry: Video Still
Hans Belting: Small Glass And the Even Smaller Magnifying Glass
Fernando Birri: The Sun Stone – An Aztec Calendar
Peter Blegvad: Bull Roarer
Arianna Borrelli: Playing Cards
Andreas Broeckmann: Writing Pen
Caspar Brötzmann: Hand – 1820 signs
Anke Brunn: Punch Card
Alberto de Campo: Fourses – P. Blassers Kittenettiks
CHEN (Joseph) Cheng-Yih: Astronomical Clock of S? Sòng
Gerd Conradt: The Portapak
Timothy Druckrey: Shutter – Jules Janssen’s Revolver Photographique, 1874
Thomas Elsaesser: The Kodak Carousel
Heinz Emigholz: Original Sleep Sound Generator
Hinderk Emrich: Negative Mask
Valie Export: Object Detector
Tom Fecht: Camera Obscura – Reassembling a Master-Tool
Eckhard Fürlus: Un Vulcano Esplosivo
FM Einheit: Book Destruction Machine
Gunther Geltinger: Little Box
Claudia Gianetti: Azevedo Typewriter
Heiner Goebbels: Stifter’s Weathermachine
Baruch Gottlieb: Large Hydron Collider
Keith Griffiths: Ship in a Bottle
Ingo Günther: Side Scan Sonar
Yasmin Haskell: Cymbalum Electricum – Mental Notes: Mazzolari’s Poetic Exphrasis of Jean-Baptiste de la Borde’ s Clavessin Électrique
Andreas Henrich: Pantograph
Friedrich Kittler: THE TETRAKTYS
Jürgen Klauke: Along the Cioran Lines
Saskia von Klitzing: Klitzingian Barbecue Grill Apparatus
Friedrich Knilli: Embodied Radio Plays – Experimental Media Kits for Kids
Knowbotic Research: MacGhillie Suit
Burkhard König: The Wheel
David Link: Odradek
Christin Lahr: Tally Stick
David Larcher: Digital Video Tape Recorder
Walter Lenertz: Film Camera – The Ghosts in the Machine, Passing Through
Thomas C. Maurer: Newton 2.0 – Manager’s Little Helper or The Long Route of Evolution
Marcello Mercado: Re-enactment of Experiences on Artificial Life by John Wesley Hyatt (1869) – Also the First no Flexible, no Photographic, no Billiard Balls Derivative Film
Mara Mills: 500-Type Colour Desk Set Telephone
Alla Mitrofanova: Space Rocket – Unconsiousness and Space
Anthony Moore: The Tele-Caster
Werner Nekes: Phenakistoscope
Miklós Peternák: Polaroid Photo
Wolfgang Pircher: Slide Rule
Stephen and Timothy Quay: MAQUETTE FOR THE SEPULCHRE OF A DEAD RETINA
Dhruv Raina: Jantar Mantar Telescope
Hans Ulrich Reck: Epidiascope
Nils Röller: Shadow Staff
Avital Ronell: Yummy
Otto Rössler: Light of Benevolence – The “Dialogical Catastrophe” in Motivation Interaction
Florian Rötzer: Bathtub – Extinction of an Hermitage
Margit Rosen: Wall Socket
Zbigniew Rybczynski: SExC – Apparatus for Self-Examination of Conscience (for Teens and Adults)
Elisabeth von Samsonow: Media Theory/Girl Technologies
Michael Saup: Geiger Counter
Henning Schmidgen: Neuramœbimeter
Wilhelm Schmidt-Biggemann: Athanasius Kircher’s Obelisk Dedicated to the Emperor Ferdinand III
Clemens Schwender: Directory of Subscribers to the Telephone System
Yukiko Shikata: Object B
Andrey Smirnov: Virtual Prosthesis for the Totally Blind
Thomas Steinmaurer: Tubus Oticus Cochleatus – Audio-Archaeological Machines
Stahl Stenslie:One Square Millimetre of Skin
Bruce Sterling: Virtuality Jewelcase
Klaus Theweleit: ELVIS, ANDY – Double Overtures
Michael Thompson: Rubbish Theory Diagram
Amador Vega: Basket
Lioudmila Voropai: Filmoscope/Diafilm
Clea T. Waite: Line
Peter Weibel: Typewriter – Wish Maschine Type Writer
Herwig Weiser: Lucid Phantom M
Jan St. Werner: Schübel the Generator
John Wyver: EMI Emitron Camera

[German translation]
Wenn wir heute eine Akademie gründen dürften, was würden wir dann von jedem ihrer Mitglieder erwarten? In der Akademie der Luchsäugigen in Neapel wurde von jedem neuen Mitglied erwartet, daß es bei seinem Eintritt einen aufsehenerregenden, neuartigen Gegenstand mitbrachte.
Anläßlich von Siegfried Zielinskis 60. Geburtstag haben wir Freundinnen und Freunde dazu einladen, ein Artefakt zur einer Akademie in diesem Sinne beizutragen. Die dabei entstandene Sammlung stellt dieses Buch vor. Die Beiträge sind im Stil eines polytechnischen Journals des 19ten Jahrhunderts alphabetisch geordnet. Zentral ist ihnen ein Objekt, das durch eine Strichzeichnung von Peter Blegvad und einen Text vorgestellt wird.

Vilém Flusser Gedenktag

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Darya von Berner: Serie Flusser- Fuera de Texto: Hell, Papel fotográfico Ilford Flex, metácrilatosiliconado sobre aluminio 74 x 123, Madrid 6/2/2001

Vor 20 Jahren am 27. November 1991 starb der Philosoph und Kulturtheoretiker Vilém Flusser bei einem Autounfall in der nähe von Prag. Aus diesem Grund lädt das Vilém Flusser Archiv der Universität der Künste am 9.12.2011 um 15:00 zu einem Vilém Flusser Gedenktag ein. Getreu Flussers Ausspruch „Wir überleben in er Erinnerung der Anderen“ soll sein Tod nicht betrauert, sondern sein Leben und seine Gedanken, mit denen er viele Künstler und Wissenschaftler inspiriert hat, gefeiert werden. So lange wir uns an ihn erinnern, so lange lebt er in uns und unser Erinnerung weiter. Nach einem kurzen Willkommensgruß wird der Direktor des Archivs Prof. Dr. Siegfried Zielinski über die Geschichte des Flusser Archives und die Bedeutung Flussers für seine eigene Theorie und wissenschaftliche Forschung sprechen. Es werden Freunde und Zeitgenossen Flusser erwartet, die über ihre persönliche Beziehung zu Flusser und seine Einfluß auf ihre Arbeiten sprechen. Die Gäste und Teilnehmer des Vilém Flusser Gedenktages werden gebeten kurze Texte, Zitate, Briefe oder Artefakte von Flusser oder über ihn mitzubringen, um mit allen anderen ihre Erinnerung an Flusser zu teilen. Wie bei einem künstlerischen Salon haben die Teilnehmenden die Möglichkeit sich bei kleinen Erfrischungen mit dem anderen in einen flusserianischen Dialog zu treten. Die Veranstaltung wird vorwiegend in englischer Sprache abgehalten.

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Moby Dick in der Volksbühne

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Moby Dick Revisited # 2 – Akustische Expedition und Grundlagenforschung zum 160. Geburtstag des Romans („Es gibt manche Unternehmungen, bei denen ist eine sorgsame Unordnung die beste Methode.“ Aus dem Kapitel: Ruhm und Ehre des Walfangs) Hermann Melvilles Roman Moby-Dick; or, the Whale, der am 14. November 1851 zum ersten Mal veröffentlicht wurde, war zu Lebzeiten seines Autors kein Erfolg beschieden. Heute ist er längst in das kollektive Gedächtnis unserer Kultur eingegangen und gilt als „Zeugnis einer geradezu seismographischen kulturellen Selbstbeobachtung, die auch an unsere Gegenwart noch entscheidende Fragen stellt: Fragen der Geopolitik und Globalisierung, der Versicherung und Technik, der kulturellen Identität und ihrer transnationalen Auflösung, des Kolonialismus und Imperialismus, der Territorialisierung und Deterritorialisierung; Fragen nach den Gegensätzen von Staat und Wirtschaft, von Land und Meer, Macht und Norm, Geld und Moral.“(Weimarer Moby-Dick-Runde)

Der Mythos ist omnipräsent, die Geschichte von der Jagd nach dem Weißen Wal kann für die globalen Machtansprüche einer jeden Supermacht stehen, aber auch für die leere Besessenheit einer von Gott verlassen Welt oder das Aufbäumen einer bedrohten Art. Melville konstruierte seinen Roman aus 135 formal unterschiedlichen Kapiteln: vom Abenteuerroman bis zur Chronik, von philosophischem Exkurs bis hin zur wissenschaftlichen Abhandlung. Die am 19. November 2011 angelegte 2. Grundlagenforschung (# 1 fand am 17. Juni 2011 im Burgtheater/Wien statt) wird die Fortschreibung einer umfangreichen Annäherung sein. So wird sich der Abend im Panzerkreuzer VOLKSBÜHNE, der sich zum Wal- und Seelenfänger Pequod wandelt, aus der Parallelität von Vorträgen bildender Künstler, Journalisten und Autoren, aus Musik, Filmen und Diskussionen zu einer einzigartigen polyphonen Erfahrung entwickeln. Durch die flottierenden Gedanken, Sätze und Musiken kann jeder Zuhörer nach eigenem Kompass navigieren und sich seine Lektüre des Romans zusammensetzen.

Im SPECKRAUM, dem Großen Haus, liest die Mannschaft – KathrinAngerer, Hendrik Arnst, Frank Castorf, Irm Hermann, Marc Hosemann, Ulrich Matthes, Caroline Peters, René Pollesch, Silvia Rieger, Bernhard Schütz, Jeanette Spassova, Axel Wandtke, Peter Wawerzinek u.a. – sämtliche 135 Kapitel. Im Geleitschutz von Thomas Ernst Brunnsteiner (Journalist, Walfänger und Blinder Passagier), Jörg Diernberger (Autor, Musiker, Whale Watching – Streicheln & Schlachten), Ronald Düker (Journalist, Vom Ende des Wilden Westens), Dietrich Kuhlbrodt (Filmkritiker, Staatsanwalt a.D., 1 Blauwal = 100.000 Päckchen Margarine), Nils Röller (Medientheoretiker, Das Ich als Schiff— Ahabs Steuer), Mex Schlüpfer (Der Geist in den Wassern), Johannes Stüttgen (Künstler & wichtiger Mitstreiter von Joseph Beuys, Das weiße Pferd). Der Literatur- und Kulturwissenschaftler Joseph Vogl spricht über Das charismatische Tier, Ethel Matala de Mazza und Burkhardt Wolf kommentieren einzelne Kapitel von Moby Dick kulturwissenschaftlich. Weiter mit Elke Havekost, Sir Henry am Klavier, zum krönenden Abschluss DJ Sir William.

In der OFFIZIERSMESSE: Seemannsmusik (Volksbühnenchor). Im FRACHTRAUM: Maritime Köstlichkeiten. Konzept & Leitung: Philipp Hauß und Henning Nass.

Am 19. November um 20 Uhr im Großen Haus

Nils Röller: Magnetismus – Eine Geschichte der Orientierung. München: Fink, 2010

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Zusammenfassung

Magnetische Kräfte werden wahrgenommen mit Hilfe von Kompassen, die Orientierung in Raum, Zeit und in der Psyche bieten. Diese Orientierung erfährt radikale Veränderungen in Wechselwirkung mit der Verfeinerung der Instrumente und der Phänomene, die sie ermitteln. In elf Kapitel erzählt dieses Buch die Geschichte des Magnetismus mit dem Fokus auf seiner Medialität.

Aus der Einleitung: Das Zittern der Nadel

Der Verkäufer des Telefons erklärt es mit dem Bermudadreieck. Dort versagen die Instrumente, weil sie von einem starken elektromagnetischen Feld irritiert werden. Ähnlich soll es bei dem günstigen Telefon mit Schnur sein. Es liegt auf dem Bücherregal neben einem zierlichen Kompass. Sobald ein Anruf kommt, sendet das Telefon schwache elektromagnetische Wellen aus. Sie sind immerhin so stark, dass sie die Kompassnadel heftig ausschlagen lassen.
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Swiss Knife of Communication – Peter Schneider und Nils Röller im Gespräch

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31.05.2010 um 20h
Sphères Bar
Hardturmstr. 66
8005 Zürich

MIT DEM TITEL “A SWISS KNIFE OF COMMUNICATION” STELLTE UNLÄNGST EINE INDISCHE WOCHENZEITSCHRIFT EINE NEUE GENERATION MOBILTELEFONE AUF IHREM COVER VOR. ZU EINEM GESPRÄCH ÜBER DIESE KÜHNE METAPHER, DIE SCHNEIDEN UND KOMMUNIZIEREN, TRENNEN UND BRÜCKEN BAUEN VEREINT, TREFFEN PETER SCHNEIDER UND NILS RÖLLER IM SPHÈRES ZUSAMMEN.

ANLASS DES GESPRÄCHS IST DAS JAHRBUCH “VISUAL ARTS” DES HABITAT CENTRE, NEW DELHI, DAS 2009 ALS INDISCHSCHWEIZERISCHE KO-PRODUKTION IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER PRO HELVETIA NEW DELHI ENTSTANDEN IST. DAS JAHRBUCH UNTERSUCHT EINFLÜSSE DER NEUEN MEDIEN AUF DAS AKTUELLE KUNSTSCHAFFEN IN 22 BEITRÄGEN AUS DER SCHWEIZ UND INDIEN. HERAUSGEBER DES JAHRBUCHS SIND ALKA PANDE UND NILS RÖLLER.
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Biju Joze: Swistik pocket. Source: Made by Indians. Paris: Galerie Enrico Navarra, 2007

Vilém Flusser: Zum 90. Geburtstag

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Aus diesem Anlass postet das Journal für Kunst, Sex und Mathematik die “Serie Flusser” der spanischen Künstlerin Darya von Berner.

Darya von Berner: Serie Flusser- Fuera de Texto: Hell, Papel fotográfico Ilford Flex, metácrilatosiliconado sobre aluminio 74 x 123, Madrid 6/2/2001

Vilém Flusser’s (12.5.1920-27.11.1991) theoretical work is an example of the critical understanding of the dominant role of writing in western society. On the other hand he serves as a counterexample: Flusser substitutes the domination of writing by the dominance of computing. He replaces one medium on the top of the hierarchy of communication by another one. His work integrates aspects of modern nomadism with the theory and history of exact sciences. As a writer he felt challenged by the impact of computer technology on text production. On the one hand Flusser argues that computer culture will dominate all aspects of civilized life, on the other hand he strengthens the position that this domination has to be counterbalanced by inter-subjective values. One part of his thinking is a prophecy, saying that exact sciences and their major tool – the computer – will overwhelm the culture of writing. He regards computer processed mathematical functions as far more sufficient in describing phenomena than writing. Therefore the art of bookmaking and of authorship will die. On the other hand thinking and philosophy will survive when the computer is used dialogically. Flusser believes that the computer on the one hand will help to establish a technocracy of scientists, a new authority, but on the other hand it can be used to set up intersubjective relations and to overcome the authority of monological narrators. Flusser points out the communicational and mediational potentials of the computer. We see Vilém Flusser engaged in a conflict between the traditional communication of writing and the event of computer based communication. Problematic is Flussers impetus to establish the sovereignty of the computer. He reorganizes written history under the effect of a technological revolution, and establishes by himself a historical order, leading directly to the advent of the computer, which he regards as a tool to establish a new technocracy. Often he writes that the remaining time in which to fight and avoid this technocracy is short.*

* Extract from Nils Röller: „Hierarchies of Communication“. In: Diebner, Hans and Ramsay, Lehan (eds.): Hierarchies of Communication. Karlsruhe: ZKM, 2003.

Ausstellung Kunstmaler Kurt Lanz – Einladung

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Aus besonderem Anlass unterstützen wir eine Kunstausstellung. Am 16. Mai feiert der ehemalige Hilfsgärtner und spät berufene Kunstmaler Kurt Lanz seinen 80. Geburtstag. Kurt ist nicht irgendwer. Kurt ist mein Onkel. Zusammen mit weiteren Familienangehörigen haben wir uns entschieden, eine erste Ausstellung mit seinen Werken zu organisieren. Dies in Würdigung seiner Kreativität. Und aus Dankbarkeit, dass Kurt in fortgeschrittenem Alter zufrieden und ungestört einer neuen Berufung nachleben darf. Die Ausstellung findet im Alters- und Pflegeheim Le Manoir in Gampelen BE bei Ins statt, wo Kurt seit zehn Jahren wohnt.

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Patronat
Dr. h.c. Annemarie Huber-Hotz, a. Bundeskanzlerin, Bern
Alex Bänninger, Kulturpublizist, Stettfurt/TG
Prof. Dr. Siegfried Zielinski, Akademie der Künste Berlin
Mit Unterstützung
der Hans Vontobel Stiftung zur Förderung des Gemeinwohls (Zürich)
sowie der Gemeinden Erlach, Gampelen und Rohrbach
Kontakt
Freunde Kunstmaler Kurt Lanz
c/o Maurer Partner Communications AG, Marktgasse 29, Postfach 3000 Bern 7
freunde@kurt-lanz.ch, www.kurt-lanz.ch
©Freunde Kunstmaler Kurt Lanz

Peter Schneider: Die Bildungsblase und der Verfall der universitären Autorität

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Die erste Veröffentlichung des Verlags sphères Zürich enthält zwei Aufsätze des Philosophen und Psychoanalytikers Peter Schneider zur zeitgenössischen Bildung.

Zürich: sphères, 2010.

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Peter Schneider

Siehe auch: Peter Schneider: Building Bridges. In: Alka Pande and Nils Röller (eds.): Visual Arts – The India Habitat Centre’ s Art Journal. New Delhi: Habitat Centre, 2009.


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Cover: Visual Arts: The India Habitat Centre’s Art Journal